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Vom Leuchten im Advent bis zum Strahlen an Weihnachten

25.12.2018

Vier Adventssonntage und ein Weihnachtsgottesdienst mit besonderem Gepräge bringen Freude und festliche Stimmung in die Gemeinde.

 
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«Advent ist ein Leuchten, ein Licht in der Nacht.» Dieses Lied sang die Gemeinde zu Beginn jedes Adventsgottesdienstes und damit war das Motto der Vorweihnachtszeit deutlich: es ging um das Licht.


Zum ersten Advent setzte der Chor mit seinen Liedern musikalische Akzente. Am zweiten Advent bildeten der Gemeindegesang und zwei Gedichtvorträge den Schwerpunkt : «Ein Licht geht uns auf» und «Tragt in die Welt nun ein Licht». Am dritten Advent kam das Orchester mit seinen Vorträgen zum Einsatz und am vierten Advent gab es solistische Beiträge, von vielen musikalischen Glaubensgeschwistern liebevoll vorbereitet und ergreifend dargeboten.


«Gott naht sich uns» war der Grundgedanke, der alle Gottesdienste durchzog.


Am Weihnachtsmorgen erstrahlte der prachtvoll geschmückte Tannenbaum, «Päckli» für die Kinder stapelten sich darunter und im ganzen Kirchensaal waren kleine Lichter verteilt: weihnachtliche Atmosphäre verbreitete sich und stimmte die Gottesdienstbesucher ein.


Mit ihren selbstgebastelten, bunten Laternen stellten sich die Kinder mit Unterstützung ihrer Helferinnen vor dem Altar auf und sangen mit vollem Einsatz alle Strofen des Liedes:


                             Chumm, mir wei es Liecht azünte, dass es hell wird i der Nacht


                             und dr ganze Welt verkünde, was dr Himmel üs het bracht.


Die Grundlage zum Gottesdienst bildete ein Bibelwort aus dem Lukasevangelium (Lukas 2, 10-12): «Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, Ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.»


Ein Gemeindemitglied trug die Bibellesung aus Matthäus 1, 18-23 vor.


Jesus war angekündigt. Als Erlöser, so begann Hirte Christoph Erni die Predigt, sei Jesus auf die Erde gekommen. Seine frohe Botschaft gehe alle Menschen an und solle auch allen Menschen weitererzählt werden.


Jesu Sterben sei auch heute noch Sinnbild für den Sieg über den Tod und Jubel über die Wiederkunft des Herrn solle in den Herzen der Menschen Platz einnehmen.


Mehrere Lied- und Instrumentalvorträge erfreuten die Gottesdienstbesucher während der Weihnachtsfeier.


Bei der Einleitung zur Abendmahlsfeier zeigten die Gläubigen auf Anregung von Hirte Erni ihre Gemeinschaft mit dem Nächsten in einer herzlichen Geste: während der Klänge eines Chorliedes mit Orgel- und Fagottbegleitung reichte man sich nach links und rechts die Hände.


Endlich kam auch für die Kinder der grosse Moment. Das Suchen nach dem eigenen «Päckli» unter dem Christbaum begann und mit strahlenden Augen packten die Kinder ihre Geschenke aus .


Traditionsgemäss verweilten Gross und Klein anschliessend noch ein paar Momente, entweder mit einem Becher Glühwein oder Punsch zum Aufwärmen in der Hand oder mit dem neuen Spielzeug beschäftigt.